Die Angst beginnt im Kopf!
Irgendwann war es da, dieses Gefühl der Enge...im Hals oder im Brustraum, so grauenhaft gruselig spürbar und unangenehm schleichend bis zu den Haarspitzen. Es raubt
dir den Atem, du hechelst nach Luft, in deinem Kopf jagt ein Gedanke den anderen....da ist sie, die Angst.
Ein beklemmendes, erschreckendes und anstrengendes Gefühl, dass dir die Kraft raubt und dich fast um den Verstand bringt.
Es geht wie auf Knopfdruck. Ein Wort, eine Handlung oder Reaktion...und sie ist da! Und du tust dich schwer sie wieder los zu werden. Denn sie krallt sich an dir
fest und lässt dich manchmal stundenlang nicht los.
Du bist ihr ausgeliefert!
...oder doch nicht?
Wenn du so richtig in der Angst drinnen steckst, dann ist es schwierig deine Angst als Gedanken- und Gefühlemix zu erkennen.
Safi Nidiaye, Autorin, beschreibt in ihren Büchern, dass Gefühle keine Tatsachen sind, wir diesen Trugschluss aber immer wieder aufsitzen. Daher ist es wichtig, zu erkennen, dass auch die Angst "nur" ein Gefühl ist und keine Tatsache.
Safi Nidiaye, Autorin, beschreibt in ihren Büchern, dass Gefühle keine Tatsachen sind, wir diesen Trugschluss aber immer wieder aufsitzen. Daher ist es wichtig, zu erkennen, dass auch die Angst "nur" ein Gefühl ist und keine Tatsache.
Dem Schriftsteller Mark Twain wird das Zitat "Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme und Sorgen. Die meisten von ihnen sind aber niemals eingetroffen."
zugesprochen.
Aus diesem Blickwinkel betrachtet, ist das Kopfkino in dir also reine "Inszenierung"? Denn es gibt dir Gedanken-Szenarien vor, die eintreffen könnten - es
ist aber eine reine "Hochrechnung" von eventuell stattfindenden Ereignissen, die du aufgrund deiner Glaubensmuster in Sekundenschnelle "berechnest" und dich damit noch mehr in Angst und Schrecken
versetzt.
Im Grunde darf man diesen Modellrechnungen, "was sein könnte, wenn" keinerlei Glauben noch Beachtung schenken....wenn sich da nicht noch das beklemmende Gefühl der Enge in deinem Körper breit macht , dass dem Ganzen noch das "Sahnehäubchen" aufsetzt und dir glaubhaft machen möchte, in welcher Gefahr du bist.
Ja, dieses automatisierte Programm ist schwer zu durchbrechen bzw. zu stoppen...
Angstgefühle und Angstgedanken sind starke Gegenspieler, die man aber dennoch austricksen kann!
Im Grunde darf man diesen Modellrechnungen, "was sein könnte, wenn" keinerlei Glauben noch Beachtung schenken....wenn sich da nicht noch das beklemmende Gefühl der Enge in deinem Körper breit macht , dass dem Ganzen noch das "Sahnehäubchen" aufsetzt und dir glaubhaft machen möchte, in welcher Gefahr du bist.
Ja, dieses automatisierte Programm ist schwer zu durchbrechen bzw. zu stoppen...
Angstgefühle und Angstgedanken sind starke Gegenspieler, die man aber dennoch austricksen kann!
Wie wäre es, wenn du die Vorstellung, dass deine Angst reines Gefühl ist und du deinem Kopfkino in solchen Angstsituationen keinen Glauben schenken darfst, weiter
verfolgst ?
Hast du Vertrauen in dich selbst, dass du es wagst, deiner Angst in so manchen Ereignissen nicht mehr den Stellenwert oder die Glaubwürdigkeit zu geben, wie bisher?
Meinst du, du kannst deine nächste Angst aus der Beobachterrolle ansehen und erkennen, was dahinter steckt? Bist du bereit deiner Angst Raum zu geben und durch zu fühlen, damit sie dich nach und
nach immer weniger vereinnahmt?
Aus dem Blickwinkel der universellen Gesetze ist die Angst ein schlechter Ausgangspunkt...denn durch diese sehr tiefe Schwingung, kommt es zur Resonanz mit Menschen oder Situationen, die in derselben tiefen Schwingung sind.
Das Gesetz des Geistes wird aus der Angst noch weitere angstvolle Gedanken erschaffen, durch das Gesetz der Analogie oder Entsprechung werden dir aus dieser Angst weitere angstvolle Situationen eröffnet.
Durch die Angst wird das Gesetz des Rhythmus verlangsamt oder aufgehalten, sodass es zu einem unruhigen oder auch chaotischen Ablauf von Lebenssituationen kommt.
Aus dem Blickwinkel der universellen Gesetze ist die Angst ein schlechter Ausgangspunkt...denn durch diese sehr tiefe Schwingung, kommt es zur Resonanz mit Menschen oder Situationen, die in derselben tiefen Schwingung sind.
Das Gesetz des Geistes wird aus der Angst noch weitere angstvolle Gedanken erschaffen, durch das Gesetz der Analogie oder Entsprechung werden dir aus dieser Angst weitere angstvolle Situationen eröffnet.
Durch die Angst wird das Gesetz des Rhythmus verlangsamt oder aufgehalten, sodass es zu einem unruhigen oder auch chaotischen Ablauf von Lebenssituationen kommt.
Durch die Angst wird die Liebe, die den anderen Pol charakterisiert, aufgehalten bzw. zu wenig erlebt oder gelebt - das führt oftmals zu einem irrsinnigen
Kraftaufwand.. Daraus resultiert auch das Gesetz von Ursache und Wirkung, weil aus der Angst heraus ganz andere Entscheidungen gefällt werden, als aus der Liebe.
Schlussendlich sind dadurch auch das männliche und weibliche Prinzip aus der Harmonie geraten und somit kommt es auch hier zu so mancher irrationaler Entscheidung.
Schlussendlich sind dadurch auch das männliche und weibliche Prinzip aus der Harmonie geraten und somit kommt es auch hier zu so mancher irrationaler Entscheidung.
Wie du siehst ist die Angst ein schlechter Begleiter, wenn du sie als Tatsache glaubst und lebst. Als Gefühl hat die Angst ihre Berechtigung und darf gefühlt
werden, jedoch sind Klarheit und Liebe gefragt, wenn es um Entscheidungen und Handlungen in deinem Leben geht!
Ich möchte dir noch eine kleine Inspiration von Karl Gamper mitgeben!
"Von der Angst in die Freude"
Ich möchte dir noch eine kleine Inspiration von Karl Gamper mitgeben!
"Von der Angst in die Freude"
Willst du mehr darüber wissen, so kannst du mich gerne anschreiben und wir vereinbaren uns einen Termin!
Mittels der Numerologie und Orakelkarten kann man einen ersten Blick auf die Gesamtsituation werfen, um dann weitere Schritte zu setzen. Gib dir die Zeit, die du benötigst. Der Weg zu dir zurück
lohnt sich auf alle Fälle!
Alles Liebe!
Andrea