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Die Partnerschaft aus der Sicht der universellen Gesetze

Vor allem in der Partnerschaft erfährt man sehr viel über sich selbst, wenn man aus der Perspektive der universellen Gesetze die Beziehung zueinander betrachtet. Denn der/die PartnerIn ist nicht nur wie ein Spiegel meiner selbst , sondern schwingt auf der selben Frequenz wie ich. Das "Spiegelgesetz" und das "Resonanzgesetz" wirken hier sehr offensichtlich.

 

Was bedeutet das?
All die Anteile, die mich an meinem/r PartnerIn stören sind ebenso in mir und nicht erlöst, akzeptiert und liebevoll integriert.

Wenn es mich stört, dass er/sie ständig nörgelt oder meckert und an mir etwas auszusetzen hat, dann stellt sich die Frage, wo ich mich selbst noch nicht als Ganz sehe, wo ich an mir selbst etwas auszusetzen haben bzw. dass ich mich selbst kritisiere und mich nicht in Ordnung befinde.

Wenn mein PartnerIn aggressiv und aufbrausend ist und mich unterdrückt, so stellt sich die Frage, worin ich mich selbst als wertlos sehe und wo mein Wutpotential steckt. 

 

Ich wende mich auch nur jenem/r PartnerIn zu, der/die auf derselben Schwingungseben schwingt.

 

Hat der/die PartnerIn eine niedere Schwingung, so habe ich sie auch. Das kann sich in Form von Traurigkeit, innerer Schmerz, Wut oder Ablehnung u.v.m. gegen mich selbst äußern.

 

Hat der/die PartnerIn eine angenehme Schwingung, so habe ich sie auch. Das äußert sich in Harmonie, Lebensfreude, Mitgefühl und Liebe u.v.m, das ich in mir habe.

 

All die Anteile, die ich an meinem/r PartnerIn liebe, sind ebenso in mir und bereits liebevoll in mir akzeptiert und angenommen.

 

Gerne können wir das Thema in einem Gespräch vertiefen! Kontaktiere mich per Email

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