"So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück." heißt eine alte Volksweisheit. Sehr bezeichnend, da es sehr genau den universellen Prinzipien
entspricht.
In jeder Minute deines Lebens wirken diese universellen Prinzipien, ob du es wahr haben willst oder nicht. Das Spiegelgesetz zeigt dir genau, was in dir los ist und in dir vor geht. Das Anziehungsgesetz zeigt dir genau, auf welcher (hohen oder niederen) Schwingung du lebst. Diese beiden Prinzipien alleine reichen schon fürs Erste aus, dass du von außen erkennst, wo der Schuh drückt. Auch wenn es dir nicht bewusst ist.
Die Selbstreflexion tut sicherlich manchmal weh. Nicht weil du so böse und gemein bist, wie dir das manch´ einer spiegelt. Sondern weil du so böse und gemein zu dir selbst bist und dich selbst bestrafst oder dich selbst klein machst. Deine Schwingung dementsprechend nieder ist und du aufgrund des Gesetzes der Anziehung wiederum Menschen mit niederer Schwingung in dein Leben (zu)lässt.
Das zu erkennen schmerzt, stimmt. Aber genau da ist der "turning point" - der Punkt, wo du eigentlich erleichtert "Ahaaa" sagen darfst.
Denn da kannst du hinterfragen, "Ist es wahr, dass ich mich selbst bestrafe und klein mache? In welchen Situationen bestrafe ich mich selbst und mache ich mich klein? Wie sieht dann die Konsequenz dazu aus? Habe ich Erfolg oder erleide ich eine Niederlage damit? Ist es wahr, dass ich so gemein zu mir selbst bin? Und wenn ja, warum? Wessen Aussage folge ich? Welchen Glaubenssatz lebe ich? Wenn ich mich selbst liebe und wertschätze, dann bin ich doch nicht so böse und gemein zu mir." - Nun, wenn du diesen Dialog mit dir selbst bereits führen kannst, dann hast du den ersten Schritt zur Selbstreflexion und auch den ersten Schritt zur Erkenntnis über dich selbst gemacht. Du gehst frohen Mutes und mit liebevollen Herzen auf das Licht am Ende des Tunnels zu.
In jeder Minute deines Lebens wirken diese universellen Prinzipien, ob du es wahr haben willst oder nicht. Das Spiegelgesetz zeigt dir genau, was in dir los ist und in dir vor geht. Das Anziehungsgesetz zeigt dir genau, auf welcher (hohen oder niederen) Schwingung du lebst. Diese beiden Prinzipien alleine reichen schon fürs Erste aus, dass du von außen erkennst, wo der Schuh drückt. Auch wenn es dir nicht bewusst ist.
Die Selbstreflexion tut sicherlich manchmal weh. Nicht weil du so böse und gemein bist, wie dir das manch´ einer spiegelt. Sondern weil du so böse und gemein zu dir selbst bist und dich selbst bestrafst oder dich selbst klein machst. Deine Schwingung dementsprechend nieder ist und du aufgrund des Gesetzes der Anziehung wiederum Menschen mit niederer Schwingung in dein Leben (zu)lässt.
Das zu erkennen schmerzt, stimmt. Aber genau da ist der "turning point" - der Punkt, wo du eigentlich erleichtert "Ahaaa" sagen darfst.
Denn da kannst du hinterfragen, "Ist es wahr, dass ich mich selbst bestrafe und klein mache? In welchen Situationen bestrafe ich mich selbst und mache ich mich klein? Wie sieht dann die Konsequenz dazu aus? Habe ich Erfolg oder erleide ich eine Niederlage damit? Ist es wahr, dass ich so gemein zu mir selbst bin? Und wenn ja, warum? Wessen Aussage folge ich? Welchen Glaubenssatz lebe ich? Wenn ich mich selbst liebe und wertschätze, dann bin ich doch nicht so böse und gemein zu mir." - Nun, wenn du diesen Dialog mit dir selbst bereits führen kannst, dann hast du den ersten Schritt zur Selbstreflexion und auch den ersten Schritt zur Erkenntnis über dich selbst gemacht. Du gehst frohen Mutes und mit liebevollen Herzen auf das Licht am Ende des Tunnels zu.
Scheue dich nicht, diesen Schritt zu machen. Auch wenn es anfangs unangenehm ist, aber es führt dich zu DEINEM Leben. In Freude, in Liebe und in Harmonie. Genau DAS
möchtest du ja, oder?
Foto@pixabay