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Die 7 universellen Lebensprinzipien oder hermetischen Gesetze


„Die Prinzipien der Wahrheit sind sieben; derjenige, der sie kennt und versteht, besitzt den Meister-Schlüssel, durch dessen Berührung sich alle Tore des Tempels öffnen.“
 - Das Kybalion

Alle 7 universelle, hermetische Gesetze / Prinzipien wirken immer und überall. Nichts und niemand kann sich ihnen widersetzen oder sie aufheben. Ähnlich wie die Grundkräfte der Physik sind auch die universellen, hermetischen Gesetze / Prinzipien universell gültig!

1.) Das Prinzip der Geistigkeit

„Das All ist Geist, das Universum ist geistig, der Mensch ein geistiges Wesen mit Bewusstsein.“

2.) Prinzip der Analogie (oder Entsprechung - auch als Gesetz der Anziehung bekannt)

Wie oben, so unten. Wie unten, so oben. Wie im Kleinen, so im Großen. Wie innen so außen.

3.) Prinzip der Schwingung
„Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung.“

4.) Das Prinzip der Polarität

"Alles ist zweifach, alles ist polar. Alles hat seine zwei Gegensätze."

 

5.) Das Prinzip des Rhythmus

"Alles fließt. Alles hat seine Gezeiten. Rhythmus gleicht aus. Der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links."

6.) Das Prinzip der Kausalität (Ursache & Wirkung)

"Jede Ursache hat ihre Wirkung. Jede Wirkung hat ihre Ursache. Alles geschieht gesetzmäßig."

7.) Das Prinzip des Geschlechts (weibliches & männliches Prinzip)

"Geschlecht ist in allem, alles hat sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich. Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen."

Bringen wir Verständnis für die Zusammenhänge der universellen, hermetischen Gesetze / Prinzipien und den alltäglichen Ereignissen in unserem Leben auf!

Damit enträtseln wir alle chaotischen und "zufälligen", menschlichen und zwischenmenschlichen Zusammenhänge. Wir entdecken eine Struktur und Gesetzmäßigkeit, warum die Dinge so sind oder passieren, wie sie in unserem Leben geschehen und können daher eingreifen und verändern. Um eine lebensverändernde Transformation einzuleiten, müssen alle 7 hermetischen Gesetze / Lebensprinzipien im Einklang sein.

Das Gesetz der Analogie oder auch Gesetz der Anziehung ist nur dann erfolgreich, wenn unsere begrenzenden Glaubenssätze (Gesetz des Geistigkeit) nicht mehr wirken.

Da unsere tief sitzenden Glaubenssätze unser Bewusstsein und somit die höchste schöpferische Ebene dominieren, ist diese Begrenzung aufzulösen, damit sich unser Wunsch erfüllen kann.

Daher funktioniert zum Beispiel das Parkplatz wünschen hervorragend, jedoch der Wunsch nach "mehr Erfüllung im Leben" nicht, weil wir unter anderem einen Mangel-Glaubenssatz in uns tragen.



Das erste Prinzip:
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„𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐆𝐞𝐢𝐬𝐭.“

𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘳𝘮𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴𝘱𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱 𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘪𝘴𝘵𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵.

Aller Anfang ist rein geistig. Wir formen mit unseren Gedanken unsere Realität, egal welche Qualität der Gedanke hat! Jeder positive, als auch negative Gedanke unterliegt (unserem) Schöpfungsprozess! Bewusst angewandt, nutzen wir dieses Prinzip jederzeit und nicht mal hie und da oder rein „zufällig“…

Unser Bewusstsein (Geist) kann Materie beeinflussen und steuern. Bewusstsein ist eine Form von Energie.

Der Glaube, unser Universum würde aus fester Materie bestehen, ist längst wissenschaftlich widerlegt. Materie besteht aus Atomen. Zwischen Atomkern und Atomhülle befindet sich leerer Raum. Dieser leere Raum macht 99,99% des Atoms aus. Albert Einstein wies nach, dass Materie (Masse) immer in einem bestimmten Verhältnis zu Energie steht. Masse kann in Energie umgewandelt werden - und umgekehrt. Die moderne Quantenphysik hat belegt, dass unser Bewusstsein Energien beeinflussen kann. Demnach manifestieren sich die Umstände, die wir nach unseren tiefsten Überzeugungen erwarten.

Wir manifestieren nicht, was wir WOLLEN, sondern was wir GLAUBEN.

Das dies für uns so schwer erkennbar ist, liegt daran, dass wir zu ca. 95 Prozent von unserem Unterbewusstsein gesteuert werden.

Wir erschaffen ständig, allerdings nicht mittels unseres bewussten Willen, sondern unbewusst.

Das zweite Prinzip:
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"𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐬𝐨 𝐚𝐮ß𝐞𝐧. 𝐖𝐢𝐞 𝐨𝐛𝐞𝐧, 𝐬𝐨 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐧."

𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘳𝘮𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘯𝘢𝘭𝘰𝘨𝘪𝘦 (𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘶𝘯𝘨 - 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘢𝘭𝘴 "𝘎𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘯𝘻𝘪𝘦𝘩𝘶𝘯𝘨" 𝘣𝘦𝘬𝘢𝘯𝘯𝘵) 

Wie oben, so unten. Wie unten, so oben. Wie im Kleinen, so im Großen. Wie innen so außen. Wie im Makrokosmos, so im Mikrokosmos. Wie im Himmel (Geist), so auch auf Erden (Materie). Durch die Beobachtung des einen Systems lassen sich die Gesetzmäßigkeiten eines anderen ableiten. Auf diese Weise können wir verborgene Zusammenhänge entdecken und vom Bekannten auf das Unbekannte schließen - und umgekehrt.

Wie im Kleinen, so im Großen. Der Abstand der Elektronen zum Atomkern sowie der Abstand der Elektronen voneinander beträgt in Relation exakt der Entfernungen zwischen den Planeten unseres Sonnensystems.

Wie innen, so außen. Deshalb heißt es: Der Körper ist ein Spiegel der Seele. Ist der seelischer Zustand in Disharmonie, ist es der Körper auch. 

Wir können uns alle Erscheinungen um uns herum als Spiegel vorstellen. Jeder innere Konflikt oder Mangel wird sich auch im Außen zeigen. Beispielsweise in Form von finanziellen Problemen, Krankheiten oder Beziehungskonflikten. Umgekehrt führt innere Fülle zu äußerer Fülle. Unsere innere Welt erschafft unsere äußere Welt.

Alles, was dir im Außen begegnet, spiegelt dein inneres Wesen. So kannst du z.B. die ungelösten Konflikte in dir erkennen, wenn du alle auffälligen Geschehnisse unter diesem Aspekt beobachtest. Der Grad deiner Selbstliebe bestimmt den Grad der Liebe, die du geben und empfangen kannst.

Beachte, worauf bestimmte Menschen auffällig oft hinweisen. Du kannst dadurch das Drama erkennen, dass sich in ihrem Inneren abspielt. Oft bekämpfen wir im Außen das, was wir bei uns selbst, im Inneren, nicht sehen und nicht akzeptieren wollen.


Das dritte Prinzip:
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„𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐑𝐮𝐡𝐞, 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐰𝐞𝐠𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡, 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠.“

𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘳𝘮𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘪𝘯𝘨𝘶𝘯𝘨

Alles ist in Bewegung – alles schwingt!

Nichts ruht. Alles ist ständig in Bewegung. Alles schwingt. Alles beeinflusst anderes - und wird beeinflusst.

Jede Energie und Materie sind Schwingungen unterschiedlicher Frequenz. Auch wenn uns etwas "fest" erscheinen mag: in Wirklichkeit ist alles "feste" um uns herum Geist in einer ganz bestimmten Schwingung (Frequenz). Die gesamte Schöpfung ist ein Produkt dieses einen Geistes, eine Manifestation seines Gedankens.

Die höchste Schwingungsfrequenz hat das Bewusstsein. Dann folgt die mentale und emotionale Ebene, die niedrigste Schwingung hat Materie.

Auf jeder Ebene gibt es unzählige weitere Abstufungen. Gefühle einer niedrigen Schwingung sind z.B. Trauer, Ärger, Neid, Schock, Hass und Angst. Dagegen sind Liebe, Anerkennung, Dankbarkeit und Freude Gefühle höherer Schwingung.

Mittels unseres Bewusstseins können wir den Grad von Schwingungen beeinflussen. Sowohl die von anderen, als vor allem unsere eigene. Auf der Ebene von Gedanken und Gefühlen lässt sich dies relativ leicht erkennen.

Unsere eigene Schwingung wird stark davon beeinflusst, was wir als "gut" oder als "schlecht" bewerten. Je nach Bewertung einer Sache erhöhen oder verringern wir unsere Schwingung.

Höhere Schwingungen (wie z.B. Liebe) fühlen sich deutlich angenehmer an als Niedere (wie z.B. Angst). Es ist daher entscheidend, dass du die Schwingungen erkennst, die dich beeinflussen.

Lerne, die Höhe deiner Schwingung zu steuern, indem du genau darauf achtest, was deine Schwingung positiv bzw. negativ beeinflusst - und dies gezielt wählst.

Mit welchen Dingen nährst du deine Energie und Aufmerksamkeit?

Denn deine Schwingung erschafft deine Realität!

Sei dir bewusst, dass je höher die Schwingung ist, desto mehr Kraft und Macht steht dir zur Verfügung, um Dinge zu erschaffen oder zu verändern.

Das vierte Prinzip:
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𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐟𝐚𝐜𝐡, 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐩𝐨𝐥𝐚𝐫. 𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐬ä𝐭𝐳𝐞.

𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘳𝘮𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱 𝘥𝘦𝘳 𝘗𝘰𝘭𝘢𝘳𝘪𝘵ä𝘵.

Wir alle kommen ursprünglich aus der Einheit. Jede Seele kennt daher den Zustand des All-Eins-sein. Mit unserem menschlichen Bewusstsein können wir das Leben auf der Erde jedoch nur innerhalb von Gegensätzen erfahren.
Jede Erscheinung auf dieser Welt hat zwei Seiten. Jede auf der Erde existierende Kraft kann sich innerhalb von zwei Polen, zwei scheinbaren Gegensätzen, und in allen Abstufungen zwischen diesen beiden Extremen ausdrücken. Unsere Seele ist in diese Welt der Polarität hinabgestiegen, um all diese Facetten zu erfahren. Und dazu gehören eben nicht nur schöne, sondern auch unangenehme, schmerzvolle oder schreckliche Erfahrungen.

Alle Polaritäten haben ihren Sinn, Zweck und ihre Berechtigung. Wenn wir den Pol einer Eigenschaft negieren, verurteilen oder ablehnen, wird uns das Leben damit so lange konfrontieren, bis wir diesen Pol akzeptieren.

Es gibt für jeden Pol einen Gegenpol, für jede Meinung einen Gegenmeinung, für jedes Argument ein Gegenargument. Und das ist genauso richtig oder falsch, wie sein Gegensatz. Solange wir das nicht verstehen, produzieren wir Konflikte.

Polarität erzeugt Vielfalt. Die Seele möchte sich entwickeln und will sich selbst in unterschiedlichen Aspekten erfahren. Für uns geht es dabei jedoch nicht um ein "entweder - oder" sondern um "sowohl-als-auch!" Denn wer immer nur "gut" sein will, zieht damit zwangsläufig das "Böse" in sein Leben. Die geistigen Gesetze sorgen unausweichlich für Ausgleich und Balance. Wir werden auf diese Weise darin geschult, ALLES anzuerkennen, was ist. Und zwar IN UNS und UM UNS HERUM (wie Innen, so Außen).

Versuche überhaupt nicht, "irgendetwas" oder "irgendwie" zu sein. Sei einfach. Sei einfach so, wie du bist! Bewerte dich nicht - weder positiv noch negativ. Vergleiche dich nicht mit anderen. Dann geht alles seinen natürlichen Gang und es gibt keine Notwendigkeit für das Universum, bei dir einseitige Polaritäten ausgleichen zu müssen.


Das fünfte Prinzip:
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𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐟𝐥𝐢𝐞ß𝐭. 𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐞𝐳𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧. 𝐑𝐡𝐲𝐭𝐡𝐦𝐮𝐬 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐬. 𝐃𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐏𝐞𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐌𝐚ß 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐧𝐤𝐬.

𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘳𝘮𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱 𝘥𝘦𝘴 𝘙𝘩𝘺𝘵𝘩𝘮𝘶𝘴

Die regelmäßigen Bewegungen, die dieses Gesetz beschreibt, erfolgen zwischen zwei Polen. Daher ist das Gesetz des Rhythmus eng mit dem der Polarität verbunden. Phasen der Aktivität wechseln mit Phasen der Ruhe und Entspannung - und ergeben so gemeinsam Harmonie.

Alles hat einen natürlichen Zyklus. Wir atmen ein, wir atmen aus. Wir werden geboren, wir sterben.

Gerät etwas aus seinem natürlichen Rhythmus, werden Kräfte wirksam, deren Aufgabe es ist, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Auch Krankheiten kann man als Zeichen eines Versuchs interpretieren, ein in uns bestehendes Ungleichgewicht wieder in Harmonie zu bringen.

Beispielsweise kann dich eine Krankheit zur Ruhe und Erholung zwingen, wenn du den natürlichen Rhythmus von Anspannung (Stress) und Entspannung ins Ungleichgewicht gebracht hast.

Jeder natürliche Rhythmus wird von den Gesetzen der Natur bestimmt - nicht von uns. Das Gesetz des Rhythmus bewertet nicht, es benennt nicht einen Zustand als "gut" und den jeweils anderen als "schlecht". Es hat die Aufgabe, für einen ganz bestimmten, natürlichen Rhythmus zu sorgen. Und wenn dieser gestört wird, Kräfte für einen Ausgleich zu mobilisieren, um die Dinge wieder in die natürliche, ausgleichende Bewegung zu bringen.

Wehre dich nicht gegen das Auf und Ab des Lebens. Kein Zustand ist auf Dauer zu halten. Alles entwickelt sich innerhalb von Pendelbewegungen. Nach einem Hoch folgt ein Tief. Nach einem Tief folgt ein Hoch. Alles, was irgendwann angefangen hat, endet irgendwann auch wieder.

Bekämpfe nicht Krankheit, indem du sie einfach unterdrückst, denn sie sorgt für einen notwendigen Ausgleich. Versuche zu erkennen, wofür sie gut ist!

Lehne dich nicht gegen den Schmerz auf, der in der Trennung von bestimmten Menschen liegt. Erst ein Ende macht einen Neuanfang möglich!


Das sechste Prinzip:
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𝐉𝐞𝐝𝐞 𝐔𝐫𝐬𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐡𝐚𝐭 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐖𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠. 𝐉𝐞𝐝𝐞 𝐖𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐚𝐭 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐔𝐫𝐬𝐚𝐜𝐡𝐞. 𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐦äß𝐢𝐠. 𝐙𝐮𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐠𝐫𝐢𝐟𝐟 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳, 𝐝𝐚𝐬 𝐮𝐧𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭 𝐢𝐬𝐭.

𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘳𝘮𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘢𝘶𝘴𝘢𝘭𝘪𝘵ä𝘵

Es ist die Grundlage dafür, dass wir einen Zusammenhang herstellen können zwischen einer URSACHE und deren (Aus-)WIRKUNG. Diese können zeitlich auch weit auseinanderliegen - daher ist uns die URSACHE für viele Erscheinungen nicht bewusst. So sprechen wir z.B. von Karma, wenn die Ursache für eine Erscheinung in unserem heutigen Leben aus einem früheren Leben stammt.

Grundsätzlich stellt dieses Gesetz klar: Jede Erscheinung HAT eine Ursache! Und meist sind wir selbst es, die diese Ursache gesetzt haben.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist die Grundlage unseres freien Willens. Denn nur durch dieses Prinzip können wir entscheiden, welche Ursachen wir setzen wollen, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Geistiges Wachstum ist nur möglich, wenn wir verstehen, welche Auswirkungen unser Denken und Handeln hat. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist daher das, was uns zu bewussten Schöpferwesen macht. Nur aus seinem Verständnis heraus können wir unsere Zukunft BEWUSST beeinflussen und gestalten.

Dieses Gesetz sorgt dafür, dass unsere Taten (gute wie schlechte) auf uns zurückfallen. Es bewirkt, dass das, was wir denken (= Ursache), sich manifestiert und in unserer Realität in Erscheinung tritt (= Wirkung).Dieses Prinzip ist übrigens in den geistigen Schriften aller Religionen enthalten. Und auch der Volksmund kennt es - daher heißt es: „Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück.“ Jeder bekommt zurück, was er an Gedanken und Gefühlen ausgesandt hat. Dem Gesetz von Ursache und Wirkung ist es dabei egal, ob jemand sich darüber bewusst ist, was er schöpft, oder nicht. Es sorgt zuverlässig dafür, dass immer eine entsprechende Wirkung in unser Leben treten wird. Daher erzeugen Gefühle der Freude und Fülle eben genau dies: Freude und Fülle.Und Gedanken des Mangels erzeugen Mangel.


Das siebente Prinzip:
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𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦, 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐦ä𝐧𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐢𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐳𝐢𝐩 𝐢𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡. 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧𝐛𝐚𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐄𝐛𝐞𝐧𝐞𝐧.

𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘳𝘮𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱 𝘥𝘦𝘴 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘴 (𝘸𝘦𝘪𝘣𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘴 & 𝘮ä𝘯𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘴 𝘗𝘳𝘪𝘯𝘻𝘪𝘱)

Diese Geschlechtlichkeit gilt nicht nur für uns Menschen, es sind Schöpfungsprinzipien, die wir in der gesamten Natur wiederfinden. Ob Tiere, Pflanzen, Menschen oder ganze Planeten: Das gesamte Universum basiert auf dem Gesetz der Verbindung von männlichen und weiblichen Qualitäten.

Dabei geht es um die archetypischen Eigenschaften von "männlich" und "weiblich".

Männliche Qualitäten sind beispielsweise: Aktiv, gebend, richtungsweisend, entschlossen, mutig, handelnd, rational.
Beispiele für weibliche Qualitäten: Passiv, empfangend, kreativ, sensibel, vorsichtig, intuitiv.
Jeder Mann und jede Frau trägt sowohl männliche als auch weibliche Eigenschaften in sich.

Wenn männliche und weibliche Qualitäten in Balance sind, ist die Schöpferkraft am größten. Auch in unserem normalen Sprachgebrauch bezeichnen wir jemanden als ausgeglichen, wenn ein Mensch eine Harmonie von männlichen und weiblichen Eigenschaften lebt, also z.B. zwischen Aktivität und Passivität, zwischen Mut und Vorsicht, zwischen Herz und Kopf.

Wer in seine volle Kraft kommen will, sollte daher regelmäßig prüfen, ob "Ying und Yang", Aktivität und Passivität, die männlichen und die weiblichen Eigenschaften in einem ausgeglichenen Verhältnis stehen und falls nicht, bewusst gegensteuern, um in einen ausgeglichenen Zustand zu kommen.

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Wer sich mit den Lebensprinzipien beschäftigt, wird immer mehr erkennen, wie alles im Leben zusammen spielt. Man entdeckt, wie man diese hermetischen Gesetze oder universellen Lebensprinzipien für sich anwenden kann, um so in ein erfülltes und freudiges Leben zu kommen, sodass man den "Meister-Schlüssel" in der Hand hält und sich damit alle Türen öffnen. 

Alles Liebe!

Andrea